Bestimmungsfächer Tierspuren

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Bestimmungsfächer Tierspuren – schnell und einfach einheimische Tierarten anhand ihrer „Fußabdrücke“ bestimmen!

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Beschreibung

Bestimmungsfächer Tierspuren – schnell und einfach einheimische Tierarten anhand ihrer „Fußabdrücke“ bestimmen!

Der Bestimmungsfächer Tierspuren weckt die Lust nach draußen zu gehen und „Naturdetektiv“ zu spielen! In dem Tierspurenfächerfächer finden Abenteuer klare Kontur-zeichnungen der Fährten und Spuren von 46 Säugetieren und Geläufe von 23 Vogelarten in Originalgröße auf transparenten Folien. So kannst Du den Fächer direkt auf die von den Tieren in den Boden eingedrückten Trittsiegel legen und schnell herausfinden, wer hier vor kurzem entlangkommen ist. Eine toller und motivierender Zugang zum Thema Fährtenkunde!

Da die Folienseiten mittels einer lösbaren Steckverbindung befestigt sind, können im Vorfeld nicht benötigte Folien entnommen werden. Dies macht es den jungen Abenteurern leichter schnell die richtige Art herauszufinden.

  • 50 Seiten, Format 10 x 18 cm
  • strapazierfähige PP-Folie mit runden Ecken – damit es keine Knickecken gibt!
  • genaue Beschreibung der Fährten und Spuren im Textteil

INFO Geläuf / Spur / Fährte- QUELLE WILDES WISSEN – frag doch mal den Jäger
Der einzelne Fußabdruck wird Trittsiegel genannt. Einen einzelnen Fussabdruck nennt man Trittsiegel. Mehrere hintereinander bilden, je nach Tierart, eine Fährte, eine Spur oder ein Geläuf.

Am einfachsten ist die Definition des Geläufes. Es bezeichnet die Spuren des Federwildes, mit Ausnahme des Auerwildes (Fährte).

Biberspur im Uferschlamm

Als Spuren bezeichnet man die aufeinander folgenden Trittsiegel des Nieder- und Raubwildes, also allem Haarwild, dass keine Schalen hat.  Die einzelnen Trittsiegel zeigen die für die jeweilige Wildart charakteristischen Abdrücke der Ballen und Krallen. Das Abbilden der Krallen nennt man in der Jägersprache „nageln“.

Fuchsspur im Schnee

Jede Spur hat, genauso wie auch die Fährte, eine charakteristische Witterung. Diese nutzt das z.B. Raubwild zur Jagd und unsere Jagdhunde beim Stöbern oder, nach dem Schuss, nötigenfalls auf der Wundfährte. Die Eignung dazu, der Spur- und Fährtenwille, ist eine angewölfte Eigenschaft, die vom Hundeführer weiter ausgebildet wird.

Fährten sind mehrere hintereinander im Boden abgebildete Abdrücke der Klauen (Schalen) des Schalenwildes. Man kann anhand  der Fährte die Gangart des Wildes sehen, im Ziehen (Schritt), im Troll (Trab) oder in der Flucht.

Eine Besonderheit stellt das Rotwild dar, man unterscheidet viele verschiedene sogenannte hirschgerechte Zeichen.

Folgt oder nicht nötig.

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